Kennzeichen dieses Behandlungsschrittes ist die Wiederherstellung Ihres Gebisszustandes mit Zahnersatz. Das kann mit Kronen, Brücken, Implantatversorgungen oder auch herausnehmbare Prothesen geschehen.
Ihre Angstproblematik ist jetzt schon erheblich reduziert, häufiges Problem sind in dieser Phase die Kosten für eine gewünschte hochwertige Versorgung.
Herstellung von Zahnersatz erfordert oft mehre Arbeitswochen im zahntechnischen Labor und es sich zwischen 2-7 Sitzungen erforderlich. Schon hieraus ist erkennbar, dass eine vollständige Behandlung in Vollnarkose nicht gut machbar ist.
Was die Behandlung der Restängste angeht ist die Psychotherapie jetzt die beste Methode, evtl. ergänzt durch beruhigende Medikamente. Eine endgültige prothetische Sanierung in Vollnarkose ist nur in Ausnahmefällen sinnvoll oder überhaupt möglich. Bei sehr ängstlichen Patienten, die nicht auf psychotherapeutische Verfahren ansprechen, kann eine langzeitprovisorischer Zahnersatz gefertigt werden. Hierbei erfolgt die Präparation (Beschleifen der Zähne) in Narkose, der langzeitprovisorische Zahnersatz wird dann beim wachen, ggf. medikamentös beruhigten Patienten eingegliedert.